THEMA
Tourismus auf neuen Pfaden

Ausgabe BMZ 2021/06, erschienen am
14.06.2021

Die Pandemie hat auch die Spielregeln im Tourismus durcheinandergewirbelt.
Der Lockdown hat in vielen auch den Wunsch nach Entschleunigung geweckt. Dazu kommt ein stärkeres Klima-Bewusstsein. Es muss nicht immer eine Flugreise sein. Hier lesen Sie, wie Sie diesen Trend optimal für Ihre Gemeinde nutzen können.

Inhalt

Die Lehren aus dem Lockdown

Wenn uns Pandemie und Lockdown etwas gelehrt haben, dann das: Die Welt geht nicht unter, wenn sich ihr Lauf ein wenig entschleunigt.

Im Retourgang zur guten alten SOMMERFRISCHE

Ökologisches Bewusstsein und Nachhaltigkeit zahlen sich aus. Davon berichten vier Ortschefs in unserer Umfrage.

Das kleine Wunder von Lustenau

Lustenau in Vorarlberg war bisher alles, bloß keine Touristenattraktion. Doch seit einiger Zeit zieht die Marktgemeinde Urlauber an. Woran das liegen könnte? Bürgermeister Kurt Fischer hat einen Verdacht.

Die URLAUBER, diese unbekannten WESEN

Jede Urlauberin, jeder Urlauber ist anders. Dennoch gibt es Gruppen, an denen Sie sich orientieren können.

Die Chancen der neuen Langsamkeit

Was Sie als Bürgermeister tun können, damit Ihre Gemeinde gerade wegen Corona und Klimawandel attraktiv für Gäste wird.

MASSEN-TOURISMUS war gestern. Das ist IHRE Chance.

Der Niedergang des Tourismus hat vor Corona begonnen. Doch jede Krise birgt eine Chance. Acht Ideen für Ihre Gemeinde.

Damit CORONA nicht als blinder Passagier mitfährt

Was Sie als Bürgermeister tun können, um sicherzustellen, dass Touristen und Einheimische in der warmen Saison gesund bleiben.

Wenn die URLAUBER den Leuten im Ort tierisch auf die NERVEN gehen

Als Bürgermeister muss man zwischen Touristikern und der Bevölkerung vermitteln. Wie die Gratwanderung gelingt.

Ein SOMMER wie früher.  Aber spielt CORONA da mit?

Im besten Fall kann sich der Tourismus auf einen fast unbeschwerten Sommer freuen. Aber es gibt auch ein Horrorszenario.

Wie die REISENDEN von morgen den Weg in  Ihre GEMEINDE finden 

Die Touristen der Zukunft möchten keine Touristen mehr sein, sondern Gäste. Die Zeit oberflächlicher Angebote ist vorüber.
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